Es war wirklich so für die Leute des Caritashauses.
In einer Märchenstunde unter "freiem Himmel" erfuhren wir, dass die Volksmärchen des damaligen Umfeldes, auch den Erwachsenen entsprachen.
Mit zunehmendem Wissensstand wurden diese den Kindern zugeordnet. Die späteren Märchenschreiber folgten dem Trend der Zeit und damit der gesellschaftlichen Entwicklung.
Wir hörten vom Mut, eine eigene Meinung zu haben, dass nicht nur der erstgeborene Sohn, sondern auch der Jüngste, manchmal auch der Dümmste etwas werden kann, dass der Tauschhandel Vorteile bringt, und dass List und Tücke menschliche Eigenschaften sind.
In den Tiermärchen beklagen sich Tiere über Nachteile bei der göttlichen Schöpfung oder sie führen unsinnige Kriege und halten uns Menschen damit einen Spiegel vor.
Das angekündigte Picknick, zu dem jeder etwas beigesteuert hat, bestand aus vielen Köstlichkeiten und bildete das "Tüpfelchen auf dem i ".
"Da sie nicht gestorben sind" werden wir die Märchenstunde fortführen.
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